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Zug und Sonnenuntergang

© ksvetlaya/istockphoto.com

Westbalkan

Serbien, Nordmazedonien, Montenegro, Kosovo, Bosnien-Herzegowina

Anreise mit dem Zug

Es gibt täglich eine Nachtverbindung ab Stuttgart über München und Villach bis Zagreb. Bei Fahrten tagsüber muss in Villach umgestiegen werden. Der Anschluss durch Bosnien-Herzegowina bis nach Sarajevo besteht derzeit nicht. Man kommt nur bis in den kroatischen Grenzbahnhof Kostajnica (Bus nach Banja Luka) oder Slavonski Brod. Auch die Zugverbindung zwischen Kroatien und Serbien ist derzeit eingestellt. Hier ist beim kroatischen Grenzbahnhof Tovarnik Schluss. Für Reisen nach Montenegro besteht im Juli und August wöchentlich eine Schiffsverbindung ab dem italienischen Bari zum Küstenort Bar. Ab dort starten Züge nach Podgorica, ein Tag- und ein Nachtzug auch weiter Richtung Belgrad.

Anreise mit dem Bus

Täglich fährt Eurolines ab Dortmund über Frankfurt, Nürnberg und München und ab Hamburg über Berlin nach Belgrad. Wöchentlich werden noch viele andere Ziele in Serbien angefahren. Mindestens einmal in der Woche geht es ab Dortmund über Frankfurt und München sowie Hamburg über Berlin nach Skopje in Mazedonien und in den Kosovo. Bosnien-Herzegowina wird mit 30 wöchentlichen Abfahrten ab diversen deutschen Städten fast flächendeckend bedient. Täglich geht es nach Tuzla, Bihac, Sarajewo und Mostar. Flixbus verbindet täglich Dortmund über Köln, Frankfurt, Stuttgart und München mit Tuzla sowie mehrmals die Woche Hamburg / Hannover , Dortmund / Köln und Berlin / Nürnberg mit Sarajewo und weiteren Orten in Bosnien. Viele Orte in Bosnien werden von verschiedenen deutschen Großstädten mit Bussen von Kantic–Touristik angefahren. Barileva Turist bedient Ziele in Mazedonien und Kosovo.

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